Ängste und Depressionen

Phobien, Ängste, Depressivität, Schlafprobleme, Eßstörungen

Psychische Erkrankungen begleite ich in meiner Praxis mit Akupunktur,  Homöopathie und Gesprächen sowie mit Übungen aus der körperorientierten Psychotherapie. Nach der Anamnese wird entschieden welche Vorgehensweise Sinn macht.

Bei Ängsten und Schlafproblemen kann erfahrungsgemäß die Akupunkur eingesetzt werden, da es sich oft auch um Störungen in den so genannten Meridianen handelte, d.h. im allgemeinen Energiefluss. Liegen die Ängste tiefer ist es evtl. sinnvoll in wöchentlichen Gesprächen daran zu arbeiten.

Bei Depressivitäten muss ich anhand der Erstanamese und evt. weiteren Gesprächen und der chinesischen Puls- und Zungendiagnose herausfinden wie sie nach der 5-Elemente-Lehre der alten Chinesischen Medizin einzordnen ist. "Chinesisch" gesehen gibt es 5 verschiedene Arten von Depressivität:  "Leberdepression",  "Nierendepression",  "Lungendepression", "Magen-Milz" Depression und  "Herzdepression".

Störungen in der Stimmungslage können seelische und/oder körperliche Ursachen haben wie hormonelles Ungleichgewicht, Schilddrüsenunter oder -überfunktion, Weizenallergie, um hier ein paar Beispiele aufzuzeigen. Dies kann sich während der Anamnese herausstellen, bzw. muss ggf. schulmedizinisch abgeklärt werden.

Für den so genannten Burnout ist aus chinesischer Sicht meist die "Leere im Nieren Qi" verantwortlich. Oft ist es Folge einer Kombination von jahrelangem sich übernehmen, Stress, keine Pausen im Alltag, unvernünftiges Essen, ungesunde Lebensweise, zu viel Verantwortung...

Die Behandlung erfolgt erfahrungsgemäß mit Akupunktur, Homöopathie und Gesprächen um ggf. auch die eigenen Energiegrenzen wieder spüren zu lernen und lernen diese zu respektieren.